Die wichtigsten Anfängertipps für Hochzeitsfotografen

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Verwirklicht euren Traumjob als Hochzeitsfotograf

Für viele Brautpaare zählt der Fotograf zu einem der wichtigsten Dienstleister für ihre Hochzeit. Schließlich hält dieser Erinnerungen an den bedeutendsten Tag ihres Lebens fest. Demnach ist der Druck, der als Hochzeitsfotograf auf euch lastet, auch entsprechend hoch. Doch abseits des stressigen Teiles kann Hochzeitsfotografie auch unglaublich erfüllend sein. Schließlich ist es euer Job, den schönsten Tag des Lebens zweier Menschen in Bildern festzuhalten. Diese Fotos sind für die Ewigkeit und können noch den Enkelkindern gezeigt werden.

Vor allem als Anfänger ist es aber vollkommen normal, vor den ersten Aufträgen aufgeregt zu sein. Während der Tag der Hochzeit immer näher rückt, werden oft auch die Sorgen immer größer, als Fotograf einen besonderen Moment zu verpassen oder nicht den Erwartungen des Brautpaares gerecht zu werden. Schließlich wollt ihr nichts vermasseln und die schönsten Momente auf Bildern festhalten. Mit der richtigen Vorbereitung könnt ihr sicherstellen, dass ihr als Hochzeitsfotograf für jede Situation bestens gewappnet seid. 

Begleitet als Hochzeitsfotograf ein Paar auf dem schönsten Tag ihres Lebens

Begleitet als Hochzeitsfotograf ein Paar auf dem schönsten Tag ihres Lebens


 

Was ihr als Hochzeitsfotograf auf keinen Fall vergessen solltet

Um als Fotograf auf einer Hochzeit nichts zu vergessen und die Ruhe zu bewahren, ist eine gute Vorbereitung sehr wichtig. Wir haben für euch alle Tipps gesammelt, mit denen das nächste Hochzeits-Shooting auf jeden Fall gelingt. Um euch schnell einen Überblick verschaffen zu können, haben wir die Tipps für euch sortiert. So könnt ihr auch spezifisch nach Tipps suchen, die euch als Hochzeitsfotograf weiter nach Vorne bringen:

  • Vor der Hochzeit
    • Equipment
    • Vorbesprechung
    • Vertrag
    • Verlobungsshooting
    • Vorbereitung
  • Während der Hochzeit
    • Ablaufplan
    • Hochzeitsfeier
    • Hochzeitsshooting
    • Gruppenbilder
    • Detailaufnahmen
  • Nach der Hochzeit

Vor der Hochzeit - Wichtige Tipps für angehende Hochzeitsfotografen

Volle Akkus garantieren euch als Fotograf auf Hochzeiten auch zu später Stunde noch gute Aufnahmen
Volle Akkus garantieren euch als Fotograf auf Hochzeiten auch zu später Stunde noch gute Aufnahmen

Das wichtigste Equipment als Hochzeitsfotograf

Mit dem richtigen Equipment habt ihr als Fotograf auf einer Hochzeit schon die halbe Miete gewonnen. Dabei gehört mehr dazu als nur eine gute Kamera zu besitzen. Auch abseits davon gibt es eine Reihe an Dingen, mit denen ihr sicherstellt, dass am großen Tag der Hochzeit nichts schiefgeht:
 

  • Ladet alle Akkus eurer Kamera vor der Hochzeit auf
  • Nehmt mehr als nur einen Akku mit
  • Leert eure Speicherkarten
  • Nehmt Ersatz-Speicherkarten mit
  • Besorgt euch Reflektoren für das formelle Shooting mit dem Brautpaar
  • Nutzt zwei Kameras mit unterschiedlichen Objektiven (beispielsweise Weitwinkel und Teleobjektiv)
  • Versucht Blitzfotos mit Hilfe von passenden Objektiven zu vermeiden
  • Benutzt für Blitzfotos einen Diffusor für sanftes Licht
  • Fragt in der Kirche nach, ob Blitzfotos erlaubt sind
  • Schaltet den Ton eurer Kamera aus
  • Es kann sinnvoll und entlastend sein, einen zweiten Fotografen mit zur Hochzeit zu nehmen. Dies bedeutet weniger Stress während der Zeremonie, denn ihr könnt die Aufgaben aufteilen. So kann der eine Fotograf die Schnappschüsse übernehmen, während der andere sich um formale Aufnahmen kümmert.

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Wieso das Vorgespräch mit dem Brautpaar wichtig ist

Vor der Hochzeit ist ein persönliches Gespräch mit dem angehenden Ehepaar sehr wichtig. Hier könnt ihr euch kennenlernen und eine wichtige Vertrauensbasis aufbauen, die es euch später deutlich einfacher machen wird, gute und natürliche Bilder des Paares zu schießen. Nehmt euch ausreichend Zeit, individuell auf die Wünsche der Beiden einzugehen.
 

Schickt dem Brautpaar ein paar Tage vor dem Einführungsgespräch am Besten einen Link zu eurer Website, auf welcher Beispielbilder zu finden sind. So können diese ihre Favoriten auswählen, um euch ihre Vorstellungen des gewünschten Bildstils deutlich zu machen. Erfragt in diesem Zusammenhang auch die Erwartungen an euch. Außerdem könnt ihr hier Schlüsselmomente und Traditionen, die auf jeden Fall abgelichtet werden sollen, besprechen.

Abseits davon gibt es eine Reihe weiterer Punkte, die ihr während der Vorbesprechung klären könnt:
 

  • Wie ist die Ästhetik und Stimmung der Hochzeit?
  • Wie viele Fotos wünscht sich das Brautpaar?
  • Sollen die Bilder nach der Hochzeit noch bearbeitet werden?
  • Welche Momente sind dem Brautpaar besonders wichtig?
  • Wie viele Gäste werden zur Hochzeit kommen?
  • Sollen die gestellten Fotos an einem anderen Ort abseits des Veranstaltungsortes gemacht werden? Wenn ja, wo?
  • Wer soll fotografiert werden? Bitte das Paar um eine Liste aller Personen, die fotografiert werden sollen. Auch eine Aufteilung der Gäste in Gruppen ist für die geplanten Gruppenbilder sinnvoll.
     

Mehr Tipps zum ersten persönlichen Treffen gibt es in unserem Ratgeber “Der erste Eindruck zählt”. 

Besprecht mit dem Brautpaar vorab den gewünschten Bildstil der Hochzeitsfotografie

Besprecht mit dem Brautpaar vorab den gewünschten Bildstil der Hochzeitsfotografie

Was du im Vertrag als Hochzeitsfotograf nicht vergessen solltest

Nachdem ihr im ersten persönlichen Gespräch alle wichtigen Dinge mit dem Brautpaar besprochen habt, ist es wichtig, diese in einem Vertrag festzuhalten. Bringt zum Vorgespräch einen Vertrag mit, den ihr mit dem angehenden Ehepaar individualisieren und vor Ort unterschreiben könnt. Am Besten sucht ihr euch im Internet einen Mustervertrag raus, den ihr eurer Dienstleistung entsprechend vorab anpassen könnt.
 

Nehmt in den Vertrag auf jeden Fall die Bedingung einer Vorauszahlung mit auf. Viele Paare verkalkulieren sich oft mit den Kosten einer Hochzeit. Mit einer Anzahlung könnt ihr sicherstellen, dass ihr den vereinbarten Betrag erhaltet und einer unbegründeten Stornierung vorbeugen.
 

Neben wichtigen Punkten, wie der Preisgestaltung, dem Datum der Hochzeit und den Zahlungsbedingungen, gibt es weitere Aspekte, die im Vertrag nicht fehlen sollten:
 

  • Beschreibt im Vertrag alle Leistungen im Detail
  • Fügt eine Kostenaufstellung bei, in welcher die An- & Abreisekosten, Equipmentmiete, ein möglicher zweiter Fotograf und weitere wichtige Kostenpunkte aufgelistet werden
  • Legt die Bedingung für den Stornierungs- oder Verschiebungsfall fest
  • Vergesst nicht die Datenschutz- und Urheberrechtsbestimmungen. Dies ist vor allem wichtig, wenn ihr manche Bilder später zu Promotionzwecken in euer Portfolio aufnehmen wollt
  • Formuliert die Erwartungen beider Parteien

Das Verlobungsshooting als Generalprobe für die Hochzeit

Bietet dem Brautpaar im Vorgespräch ein Verlobungsshooting an. Dies kann nicht nur eine gute Shooting-Probe sein, sondern auch viele schöne Bilder hervorbringen. Außerdem ist ein Verlobungsshooting die perfekte Gelegenheit, euch noch besser kennenzulernen.

Macht ihr dies gut, wird sich die Qualität eurer Bilder bei der Hochzeit deutlich steigern. Denn das Paar kann nicht nur das gemeinsame Posieren üben, sondern wird sich mit der Zeit auch sicherer vor eurer Kamera fühlen und natürlicher wirken.

Bei einem Verlobungsshooting kann das Brautpaar mit euch das Hochzeitsshooting proben
Bei einem Verlobungsshooting kann das Brautpaar mit euch das Hochzeitsshooting proben

Was ihr als Hochzeitsfotograf in der Vorbereitung beachten müsst

Um perfekt auf die Hochzeit vorbereitet zu sein, gibt es noch ein paar weitere Punkte, um die ihr euch kümmern solltet:
 

  • Erkundet die Hochzeitslocation vorab und sammelt Ideen. Dies kann auch gemeinsam mit dem Brautpaar geschehen. Hier können auch schöne Testaufnahmen entstehen
  • Sucht nach alternativen Orten für das formelle Shooting. So seid ihr bestens gewappnet, falls beispielsweise das Wetter nicht mitspielt
  • Macht das Brautpaar vor der Trauung eine Probe, solltet ihr hier anwesend sein. So könnt ihr testen, wo und wie die schönsten Bilder entstehen
  • Erstellt einen Ablaufplan des Hochzeitstages. Hier könnt ihr euch auch die ausgewählten Locations für Shootings notieren. Wichtige Punkte, die in keinem Ablaufplan fehlen sollten, sind:
    • Wann findet die Trauung und der Empfang statt?
    • Was ist für diese Anlässe genau geplant?
    • Wann und wo wird das Paar für Shooting bereit stehen? Plant genug Zeit für das Shooting ein. Je nach Wünschen des Paares kann ein Hochzeitsshooting zwischen 45 Minuten und 2 Stunden dauern. 
    • Wann und wo werden Gruppenfotos gemacht?
    • Wann findet der erste Tanz statt?
    • Wann wird die Hochzeitstorte angeschnitten?
       

Aber Achtung: Nicht jeder Moment muss durchgeplant sein, denn es werden auch ungeplante Dinge passieren. Vor allem hiermit müsst ihr rechnen und einen professionellen Umgang mit schwierigen Situationen entwickeln.

Während der Hochzeit - Das solltet ihr als Hochzeitsfotograf nicht vergessen

Der Ablaufplan als Leitfaden für euch als Hochzeitsfotografen

Für den großen Tag der Hochzeit ist euer Ablaufplan das wichtigste Tool, um alle bedeutenden Momente auf eurer Kamera festzuhalten. Habt ihr diesen gut erstellt und euer Equipment mit voll geladenen Akkus und leeren Speicherkarten im Gepäck, kann nicht mehr viel schief gehen.
 

Wenn da nicht Murphys Gesetz wäre: “Was schiefgehen kann, wird auch schiefen.” Für euch als Hochzeitsfotograf ist deswegen vor allem eines wichtig: Egal, was auf der Hochzeit auch schief läuft: Lasst euch nicht von eurem Job abbringen. Ob der Regen während der freien Trauung, der Trauzeuge, der den Ring nicht findet oder ein Stolperer der Braut beim Einlaufen. Dies sind hinterher oft die besonderen Momente, die auf Bildern festgehalten die schönsten Erinnerungen schaffen. In den meisten Fällen lacht später selbst das Brautpaar über solche Vorfälle. So dramatisch sie im Moment des Geschehens auch sein mögen.

Mit einem Ablaufplan verpasst ihr als Hochzeitsfotograf nicht die wichtigen Momente des Tages
Mit einem Ablaufplan verpasst ihr als Hochzeitsfotograf nicht die wichtigen Momente des Tages

So lichtet ihr die Vorbereitungen auf die Hochzeit kunstvoll ab

Der Tag der Hochzeit ist endlich gekommen und beginnt für euch meistens mit dem Fotografieren der Vorbereitungen der Braut und des Bräutigams auf die Hochzeit. Da bei Beiden der Stresspegel auch so schon hoch genug ist, solltet ihr als Hochzeitsfotograf eine innere Ruhe ausstrahlen. Habt Spaß bei eurer Arbeit und vermittelt dem Brautpaar, dass ihr alles unter Kontrolle habt. Achtet beim Fotografieren darauf, dass in den Einstellungen eurer Kamera die Aufnahme von RAW-Dateien aktiviert ist. So könnt ihr die Bilder später besser bearbeiten. Mehr dazu findet ihr unter dem Punkt “Nach der Hochzeit”.

Habt ihr wenig Ideen, welche Motive ihr bei den Vorbereitungen fotografieren könnt, sind Hochzeitsmagazine eine gute Inspirationsgrundlage. Um die wichtigsten Bildmotive nicht zu vergessen, haben wir euch diese hier zusammengefasst:

  • Hochzeitsschuhe
  • Vorbereitung der Braut (Frisur, Schminke, Anziehen des Kleides)
  • Vorbereitung des Bräutigams (Schuhe schnüren, Krawatte binden, Manschettenknöpfe anziehen)
  • Hochzeitsringe
  • Fahrzeug, mit dem das Paar am Empfang eintrifft
  • Braut mit Blumenstrauß in Nahaufnahme


Zusätzlich solltet ihr versuchen, vor der Hochzeitsgesellschaft am Veranstaltungsort einzutreffen, um besondere Highlights der Location einzufangen:

  • Die leere Location vor Eintreffen der Gäste
  • Hochzeitseinladungen
  • Hochzeitsprogramm

Detailaufnahmen fangen die Atmosphäre und Ästhetik einer Hochzeit ein
Detailaufnahmen fangen die Atmosphäre und Ästhetik einer Hochzeit ein

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Fangt die besonderen Momente der Hochzeitsfeier als Hochzeitsfotograf ein

Als Fotograf hat man nicht selten die Sorge, den einen wichtigen Moment zu verpassen und nicht auf einem Bild verewigt zu haben. Um dem vorzubeugen, solltet ihr in den Einstellungen eurer Kamera für diese Momente den Serienbildmodus aktivieren. So verpasst ihr mit Sicherheit nicht, das Anstecken der Ringe oder den ersten Kuss abzulichten.
 

Wechselt während der Hochzeitsfeier immer wieder euren Standort, um verschiedene Perspektiven einzufangen. Besonders unauffällig ist dies zwischen Liedern, vor und/oder nach dem Gelübde und zwischen den Reden. Der Schlüssel zu guten Hochzeitsbildern ist dabei immer das Zusammenspiel aus Timing und Standort. Mit der Zeit werdet ihr ein Gefühl dafür entwickeln, aus welchen Perspektiven Momente besonders schön eingefangen werden können. Doch auch wenn ihr mit einem Bild mal unzufrieden seid, solltet ihr immer eine goldene Regel befolgen: Löscht niemals während der Hochzeit Bilder. Im Nachhinein können aus manchen Schnappschüssen durch Bearbeitung ganz besondere Aufnahmen entstehen.

Ein schönes Highlight für die Hochzeit kann es sein, am Abend über einen Bildschirm die Fotos des Nachmittages rotieren zu lassen. Diese Diashow ist mit Garantie ein spaßiges Element für alle Gäste.

Folgend könnt ihr eine kleine Sammlung der Motive finden, die ihr während der Hochzeitsfeier auf keinen Fall verpassen solltet:
 

  • Die Eltern und Großeltern bei der Ankunft am Veranstaltungsort
  • Der Bräutigam am Altar
  • Das Einlaufen der Braut
  • Die Übergabe der Ringe
  • Der erste Kuss
  • Das Verlassen der Kirche
  • Das Ehepaar im Hochzeitsauto
  • Das Eintreffen des Brautpaares in der Location
  • Der erste Tanz des Paares
  • Die Dekoration
  • Das Anschneiden der Hochzeitstorte
  • Das Werfen des Blumenstraußes
  • Die Reden

Mit Serienmodus verpasst ihr als Hochzeitsfotograf auch die wichtigen Momente nicht
Mit Serienmodus verpasst ihr als Hochzeitsfotograf auch die wichtigen Momente nicht

Wie ihr das Hochzeitsshooting mit dem Brautpaar meistert

Habt ihr mit dem zukünftigen Ehepaar bereits ein Verlobungsshooting gemacht, wird das gestellte Hochzeitsshooting euch und dem Ehepaar deutlich einfacher fallen. Egal, ob ihr für das formelle Shooting eine besondere Location ausgewählt habt oder die Bilder am Veranstaltungsort macht: Wichtig ist auch hier, dem Brautpaar stets das Gefühl zu vermitteln, dass ihr alles unter Kontrolle habt. Mit freundlichen, aber klaren Ansagen an das Paar könnt ihr dies leicht erreichen.
 

Achtet bei allen gestellten Bildern neben der Pose der Braut und des Bräutigams auch auf den Hintergrund. Dieser sollte sich gut in das Bild einfügen und nicht von den abgelichteten Personen ablenken. Auch Perspektivwechsel während des Shootings sind wichtig. Macht Bilder von unten, oben, seitlich oder aus anderen kreativen Winkeln. Hier sind eurer künstlerischen Freiheit wenig Grenzen gesetzt.

Wie ihr das Hochzeitsshooting mit dem Brautpaar meistert

Habt ihr mit dem zukünftigen Ehepaar bereits ein Verlobungsshooting gemacht, wird das gestellte Hochzeitsshooting euch und dem Ehepaar deutlich einfacher fallen. Egal, ob ihr für das formelle Shooting eine besondere Location ausgewählt habt oder die Bilder am Veranstaltungsort macht: Wichtig ist auch hier, dem Brautpaar stets das Gefühl zu vermitteln, dass ihr alles unter Kontrolle habt. Mit freundlichen, aber klaren Ansagen an das Paar könnt ihr dies leicht erreichen.
 

Achtet bei allen gestellten Bildern neben der Pose der Braut und des Bräutigams auch auf den Hintergrund. Dieser sollte sich gut in das Bild einfügen und nicht von den abgelichteten Personen ablenken. Auch Perspektivwechsel während des Shootings sind wichtig. Macht Bilder von unten, oben, seitlich oder aus anderen kreativen Winkeln. Hier sind eurer künstlerischen Freiheit wenig Grenzen gesetzt.

Mit klaren Ansagen von euch als Hochzeitsfotograf werden auch die Gruppenbilder ein Erfolg
Mit klaren Ansagen von euch als Hochzeitsfotograf werden auch die Gruppenbilder ein Erfolg

Wieso ihr Detailaufnahmen nicht vergessen solltet

Bei einer Hochzeit kommt es als Fotograf am Ende darauf an, nicht nur Bilder von Personen zu machen, sondern auch Details zu fotografieren. Denn diese fangen die Atmosphäre und den besonderen Charakter der Hochzeit ein. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Hochzeitsfotografie. Aufnahmen von den Ringen, der Kleidung, den Schuhen, Blumen, dem Tischgesteck und vielen anderen Dingen vervollständigen später das Hochzeitsalbum.

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Nach der Hochzeit - So werdet ihr als Fotograf von Brautpaaren weiterempfohlen

Anders als bei anderen Dienstleistern beginnt für euch als Fotograf nach der Hochzeit erst einer der wichtigsten Teile eures Jobs: Die Nachbearbeitung. Hier verleiht ihr euren Fotos die persönliche Note. Habt ihr während der Hochzeit Bilder im RAW-Format aufgenommen, werdet ihr diese nun deutlich besser bearbeiten können. Denn anders als bei Bildern im JPG-Format stehen euch bei RAW-Dateien die Möglichkeiten der Entwicklung - wie Belichtung oder der Weißabgleich - noch offen. 

Habt ihr alle Bilder fertig bearbeitet und ein Hochzeitsalbum erstellt, müsst ihr die finale Rechnung fertigstellen und an das Brautpaar verschicken. In diesem Zusammenhang könnt ihr auch nach einer Online-Rezension fragen, um eure Chancen auf zukünftige Aufträge zu erhöhen.

Vom Anfänger zum Profi als Hochzeitsfotograf

Aller Anfang ist schwer, doch mit ein bisschen Arbeit könnt ihr als Hochzeitsfotograf schon bald erste Erfolge feiern. Nehmt euch die Tipps zu Herzen und versucht, euch immer wieder zu verbessern. Mit der Zeit werdet ihr an Professionalität gewinnen und könnt so auch euren Tagessatz erhöhen.
 

Wir wünschen euch viel Erfolg bei euren nächsten Aufträgen!


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