Hochzeitsband aus Mannheim: Jazzabella
Charmantes all-female Brassensemble mit geschmackvollemRepertoire zwischen Pop, Jazz und einem Hauch von Avantgarde.
Beschreibung
In Mannheim beheimatet, einer der bedeutendsten deutschen Musikmetropolen, steht das Bläserinnenquartett seit seiner Gründung im Jahr 2016 für genreübergreifende Virtuosität und kraftvolle Weiblichkeit. Zwischen komplexer Jazzattitüde, bewegender Folklore und eingängigen Melodien in gekonnten Arrangements umfängt Jazzabella ihr Publikum mit Klangwolken aus dem gesamten strahlenden Spektrum des Holz- und Blechinstrumentariums – nicht selten in ausverkauften Clubs.
Die vier Frauen spielen ihr gesamtes Programm auswendig, bieten damit hohe spielerische und räumliche Flexibilität auf und liefern eine besonders präsente Bühnenausstrahlung.
Durch seine akustische Qualität, funktioniert „die Mini- Big- Band“ in diversen Formaten – vom Walking Act bis zum Konzert.
Repertoire
R. Hazard - Girls just wanna have fun
Bobby McFerrin – Don´t worry be happy
Fats Dominio – I´m walking
Pentatonix – Light in the Hallway
George Michael – Last Christmas
Geen Autry – Rudolph the red- nosed Reindeer
Bob- Marley- Medley - (No woman no cry/ Could you be loved/ Is this love)
Chaka Khan – Ain´t nobody
Jorge Ben Jor – Mas que nada
Jackson 5 – I want you back
Popmedley - (Seven Nation Army/ Crazy in Love)
Billy Joel – The longest time
Chris Jasper – Caravan of Love
Hochzeitsmedley - (Dein ist mein ganzes Herz/ Halt mich/ Ich kenne nichts/ Ohne dich)
Dave Weckl – Mud sauce
Stevie Wonder – Sir Duke
Erol Garner - Misty
Dave Brubeck – Take Five
Astor Piazolla – Oblivion
McCartney – Black Bird
Eigenkompositionen
Referenzen
Veröffentlichungen:
- 2018: EP „No 1“ (sowohl Vinyl als auch CD)
- 2019: Musikvideo „Trombophone“
- 2021: Single „Greta“ mit dazugehörigem Musikvideo
- 2022: Vierteiliges Musikvideo „Around the clock“ (Jazzabella + Harfe)
- 2023: Album „Von : innen nach aussen“
Presse:
Schwarzwälder Bote (Februar 2024):
- „Fasziniert beobachtete das Publikum, mit welcher Inbrunst und welchem Feingefühl die vier Frauen ihren Instrumenten ungeahnte Töne und Rhythmen entlockten“
- „Vor ausverkauftem Haus präsentieren die Jazzabellas Eigenkompositionen und bekannte Popsongs, die sie auf ihre ganz spezielle Art interpretieren“
Badische Neuesten Nachrichten (Januar 2024):
- „Es erübrigt sich zu sagen, dass Jazzabella von Publikum mit Begeisterung aufgenommen wurde“
-„Die rasanten Eigenkompositionen elektrisieren, man erkennt die Virtuosität der Musikerinnen, die sich mit einer großen Musikalität verbindet […] Wie die vier Stimmen gemeinsam eine komplexe Harmonie gestalten, dabei aber auch ihre melodische Unabhängigkeit beibehalten, macht Staunen – und das Publikum jubeln“
Rheinpfalz (Juli 2021):
- „Es groovt und klingt weitaus größer, als die kleine Besetzung vermuten lässt“
- „Gerade bei „Ain´t nobody“ fällt auf, dass die kleine Besetzung die typischen Licks und rhythmischen Figuren des Originals sehr geschickt aufgreift, sodass jeder Hörer das Stück sofort erkennt“
Mannheimer Morgen (Januar 2019):
- „Die Mannheimer Musikszene ist um eine Attraktion reicher:“
- „Dieses Quartett besitzt großes Potential“
- „...Gonzales´ gestochen scharfe Trompetenakzente, Vogts zwischen melodischer Schmiegsamkeit und knorrigen Growl- Effekten varriierenden Posauneneinlagen und Hagemanns kühles und cremiges Baritonsaxophon mit Schulzes expressiven Soli...“